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Ultrasport Secure Guard Pro Ready SecaCam HomeVista Full HD - Premium Pack Vtin Wild Camo mit 120 Grad Weitwinkel
Modell Ultrasport Secure Guard Pro ReadySecaCam HomeVista Full HD – Premium PackVtin Wild Camo mit 120 Grad Weitwinkel
LED-TypWhite LEDBlack LEDBlack LED
Erfassungsbereich90°100°120°
Reaktionszeit1Sekunden0.4Sekunden0.5Sekunden
Reichweite15Meter15Meter15Meter
Displaygröße2.0Zoll2.0Zoll2.4Zoll
Speicherkarte inklusive
Max. videolänge60 Sekunden59 Sekunden180 Sekunden
Preis

139,84 € 165,99 €

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Wildkameras dienen hauptsächlich der unbemerkten Beobachtung von Wildtieren. Ohne das Tier zu verschrecken kannst Du alles wichtige über die Bewohner aus Deinem Revier herausfinden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es regnet oder die Sonne schon untergegangen ist – die Wildkamera überwacht Dein Revier.

In letzter Zeit greifen auch Grundstücks- und Gartenbesitzer immer häufiger zu den gut getarnten Wild Überwachungskameras. Dabei sollen mögliche Diebe und Einbrecher aufgenommen und die Tathergänge dokumentiert werden.

In diesem Wildkamera Ratgeber kannst Du einige interessante Informationen aufschnappen, damit Du die passende Fotofalle kaufen kannst. Von der Geschichte, über die technischen Unterschiede bis hin zu einigen Ausstattungsmerkmalen erfährst Du in diesem umfassenden Ratgeber alle wichtigen Kriterien.

Keine Lust auf Theorie? Dann schau doch mal bei meinem Erfahrungsbericht zur SecaCam HomeVista vorbei…

Die Geschichte der Tierbeobachtungskamera

Schon seit geraumer Zeit versucht der Mensch das Verhalten von Tieren näher zu erforschen. Noch bis vor 25 Jahren war es üblich dafür selbstauslösende Kameras zu verwenden. Die damaligen Fotofallen wurden mit einem Stolperdraht präpariert, sodass die Kamera durch das Tier ausgelöst wurde. Doch dieses System war zu auffällig, als das man auch wachsame Tiere gezielt beobachten konnte.

In den 90er Jahren wurde dieses System endlich weiterentwickelt. Der Stolperdraht wurde gegen druckempfindliche Bodenmatten getauscht, sodass die Tiere nicht mehr durch das schnappen des Stolperdrahts verschreckt werden. Leider konnten besonders kleine Tiere oder Vögel somit nicht beobachtet werden.

Zur Jahrtausendwende entwickelten sich die Tier und Wildbeobachtungskameras durch die Weiterentwicklungen der Digitalkameras rasant weiter. Zudem konnten um 2000 herum auch preiswerte Infrarot Bewegungsmelder, genauer PIR-Sensoren, hergestellt werden. Das Besondere an diesen ist, dass sie Bewegungen und Temperaturen gleichzeitig wahrnehmen können. Der Grundstein für die heutigen Wildkameras ist gelegt.

Somit können nun alle Objekte, welche sich bewegen, wahrgenommen werden. Zudem kann durch die Temperaturerfassung z.B. herausgefunden werden, ob es sich um ein gleichwarmes oder ein wechselwarmes Lebewesen handelt. Zu Gunsten der Nicht-Jäger können mittlerweile auch Einbrecher zuverlässig erfasst werden.

Die meisten Anhänger von Wild Überwachungskameras sind im Jagd- und Forstbereich tätig. Mit einem passenden Modell aus kannst Du Dein Revier entspannt beobachten lassen, auch wenn Du nicht vor Ort bist. Somit kannst Du nicht nur herausfinden welche Tiere sich im Revier aufhalten, sondern auch wie viele und wo sie sich aufhalten.

Zudem erfreuen sich die gut getarnten Fotofallen immer größerer Beliebtheit bei Haus- und Hofbesitzern sowie Gewerbetreibenden. Wenn Du Dein Grundstück vor unbefugtem Betreten absichern möchtest, kannst Du die unauffällige Tierüberwachungskamera ebenfalls einfach an einem versteckten Ort installieren.

Weshalb sich eine Wildtierkamera lohnt

Wie in der Einleitung schon angedeutet ist die Wildtierkamera eine Unterkategorie der Überwachungskamera. Der große Vorteil aktueller Modelle ist natürlich, dass diese unauffällig getarnt werden können. Somit werden die beobachteten Tiere nicht verscheucht.

Nicht umsonst werden solche Geräte von Jägern auch als Jagdkameras bezeichnet. Denn im Gegensatz zum Menschen machen sie keine falschen Bewegungen und verscheuchen die scheuen Wildtiere. Denn für Jäger ist es besonders wichtig zu wissen, an welchem Ort und zu welcher Zeit sich bestimmte Gruppen von Tieren aufhalten.

Gut zu wissen
Wenn Du eine Wildkamera günstig kaufen möchtest, solltest Du vor dem Kauf unbedingt auf die Kundenbewertungen achten. Denn einige günstige Fotofallen lösen schon bei Astbewegungen aus, was nicht sehr effektiv ist.

Jäger und Naturliebhaber sind sich über den Sinn und Zweck einer solchen Bewegungskamera sicherlich einig. Dennoch gibt es auch weitere, sehr beliebte, Einsatzmöglichkeiten der getarnten Fotofallen. Als besonders beliebt hat sich in der letzten Zeit die Jagd nach Einbrechern herausgestellt.

Gerade bei der Baustellen Überwachung können vermeintliche Dieseldiebe auf frischer Tat ertappt werden. Dieses Prinzip lässt sich auch auf das eigene Grund- oder Waldstück übertragen, auf welchem möglicherweise heimlich Müll abgeladen wird. Eine kleine, kabellose Wildkamera macht sich in einigen Bereichen des Lebens bezahlt.

 

Wie Du Dir sicherlich denken kannst ist eine dauerhafte Videoüberwachung nicht sehr effektiv und auch nicht immer sinnvoll. Mit einer guten Wildkamera musst Du keine stundenlangen Videosequenzen nach Bewegung durchforsten, da sie sich lediglich bei Bewegung im Umfeld anschaltet – echt praktisch.

Die Funktionsweise

In gewisser Art und Weise besteht eine Verbindung in der Funktionsweise einer Wildkamera mit einem Bewegungsmelder. Denn wie auch viele Bewegungsmelder sind Fotofallen in der Regel mit einem Pyroelectrischen-Infrarot-Sensor, kurz: PIR-Sensor, ausgestattet.

Dieser reagiert auf eine Kombination auf Wärme und Bewegung und ist somit ideal um Einbrecher und Tiere im eigenen Revier auf frischer Tat zu ertappen.

Die Wildkamera befindet sich im Normalfall also stets im Standby-Modus, während der Bewegungssensor jedoch jederzeit aktiv ist und die Umgebung prüft. Sobald eine Bewegung eines Lebewesens und somit eine Veränderung des Wärmefeldes erkannt wird, verlässt die Wildtierbeobachtungskamera sofort den Standby-Modus und löst so schnell wie möglich aus.

Je nach Konfiguration erstellt dein Begleiter nun eine Aufnahme oder auch eine Fotoreihenfolge aus mehreren Schnappschüssen. Sobald dieser Auftrag erfüllt ist wechselt das Gerät wieder in den Standby-Modus um Strom zu sparen und wartet auf die nächste Bewegung.

Doch die modernen Wildtierkameras lösen nicht nur bei Bewegungen aus. Neben dem Infrarot-Bewegungsmelder kann ein konstantes Intervall zwischen den Aufzeichnungen festgelegt werden. Somit sind selbst beliebte Timelapse-Aufnahmen, zu Deutsch Zeitraffer-Aufnahmen, problemlos möglich. Zeitraffer-Aufnahmen sind besonders bei der Nahrungsaufnahme im Rudel schön anzusehen.

Um die unbemerkten Nahaufnahmen von Wildtieren zu ermöglichen, muss die Kamera entsprechend gut getarnt sein. Aus diesem Grund solltest Du vor dem Kauf einer Fotofalle darauf achten, dass das Gehäuse in Camouflage-Optik gehalten ist.

Zudem sind heutzutage nicht mehr nur noch Tag-, sondern auch Nachtaufnahmen möglich. Im Gegensatz zu den Tagaufnahmen, welche normale Farbaufnahmen sind, sind die Nachtaufnahmen in Schwarz-Weiß-Optik.

Echt interessant
Rotlicht oder sogar Infrarotlicht leuchten die Umgebung nachts aus. Dieses Licht ist für unsere Augen unsichtbar, ermöglicht der Kamera jedoch Aufnahmen zu machen.

Bis jetzt macht die Funktionsweise der Wildkamera natürlich einen besonderen Eindruck. Die Technik hinter der getarnten Fotofalle entspricht jedoch einer ganz normalen Digitalkamera. Aktuelle Modelle werden in der Regel mit einem Akku betrieben und speichern die Fotos auf einer gewöhnlichen Speicherkarte, auch SD-Karte, ab. Zudem kannst Du die Foto- und Videoaufnahmen einiger Modelle direkt über ein Display am Aufstellort anschauen. Wildkameras mit Display sind in der Regel etwas teurer.

Einsatzgebiete der Wild Überwachungskameras

Heutzutage werden Kamerafallen zu den verschiedensten Zwecken eingesetzt. Denn die aktuellen, gut getarnten, Modelle sind längst nicht mehr nur für Jäger interessant. In den folgenden Abschnitten erfährst Du, aus welchen Bereichen die modernen Geräte nicht mehr wegzudenken sind.

Im Jagdrevier

Jäger nutzen Wild Überwachungskameras, um ihr Revier besser kennen zu lernen. Somit können auch während der Abwesenheit nützliche Informationen über die Umgebung gesammelt werden. Wildwechsel, Futterstellen und die Bereiche der Fortpflanzung können durch eine passende Wildkamera einfach ausgemacht werden. Nicht zuletzt tragen diese Maßnahmen zur Identifizierung der idealen Jagdgebiete bei.

Beim Tierschutz

Auch bei gemeinnützigen Organisationen rund um den Tierschutz sind Tierüberwachungskameras sinnvoll. Gerade wenn es darum geht die Fütterungsplätze zu kontrollieren oder aber auch das Paarungsverhalten zu analysieren. Ebenso sind die unauffälligen Helfer aus dem Wildtiermonitoring nicht mehr wegzudenken.

Im eigenen Garten

Hausbesitzer mit eigenem Garten oder auch Pächter von Gartenlauben interessieren sich oft unheimlich dafür, welche Tiere eigentlich auf dem eigenen Grundstück leben und verkehren. Mit einer Tierbeobachtungskamera ist es natürlich ein leichtes dies herauszufinden. Außerdem entsteht oftmals eine tolle Fotosammlung der einheimischen Tierwelt – und das so ganz nebenbei.

Zusätzlich zur Beobachtung der näheren Tierwelt kann auch Vandalismus und illegale Müllentsorgung nachverfolgt werden. Eine unauffällige Überwachungskamera im eigenen Garten kann Graffitischmierer, Müllentsorger aber auch Wildpiesler auf frischer Tat ertappen.

Tarnung macht sich bezahlt
Durch das unauffällige Design ist es oftmals gar nicht so schwer Wildkameras zu tarnen. Auch ein Einsatz im Innenbereich ist somit möglich.

Objektüberwachung

Wer sein Eigenheim oder den Gewerbebetrieb überwachen möchte, greift heutzutage auf eine Fotofalle zurück. Wenn diese zuschlägt können Einbrecher oder Diebe unbemerkt fotografiert oder gar aufgenommen werden. Somit ist es möglich erste Indizien, welche auf den oder die Täter hinweisen, zu sammeln.


Vorteile

  • Passable Aufnahmequalität
  • Auch Videos in HD möglich
  • Nachtsichtfähig bei Infrarotblitz
  • Gut getarnt dank Camouflage Design
  • Lange Akkulaufzeiten
  • Einfache Installation
  • Vielseitig einsetzbar
  • Wetterfest, auch bei Dauereinsatz
  • Keine unnötigen Fotos dank Bewegungsmelder
  • Zeitraffer-Aufnahmen möglich

Nachteile

  • Reduzierte Reichweite bei Nacht
  • Nur für kleine Speicherkarten geeignet
  • Gehäuse nicht diebstahlsicher
  • Fehlauslösung bei billigen Modellen möglich
  • Langsamer Auslöser

Im Vergleich: die verschiedenen Wildkamera Typen

Wenn Du eine Wildkamera kaufen möchtest, solltest Du Dir im Voraus Gedanken über den passenden Kameratyp machen. Zusätzlich zum Einsatzzweck kannst Du die folgenden Informationen in die Kaufentscheidung einfließen lassen, um die Wild Überwachungskamera kaufen zu können.

Im Folgenden werden Dir die Unterschiede zwischen den zwei gängigen LED-Typen dargestellt. Auch wenn die Farben des Lichts nicht unterschiedlich sind, wird zwischen schwarzen und weißen LEDs unterschieden. Damit die Kamerafalle möglichst unauffällig ist, werden heutzutage hochwertige Infrarot LEDs verwendet.

Black LEDs

Wildkameras mit Black LEDs sind einfach zu verstecken. Durch einen, für das menschliche Auge, unsichtbaren Blitz fällt sie besonders Dieben und Einbrechern nur selten auf. Somit ist auch die Diebstahlrate dieser Kameragattung geringer. Dennoch solltest Du wissen, dass die Ausleuchtung der Umgebung schlechter ist, und Modelle mit Black LEDs eher für Nahaufnahmen geeignet sind.

White LEDs

Wie bei einer gewöhnlichen Kamera mit Blitzlicht sind diese LEDs auch für das menschliche Auge sichtbar. Wachsame Diebe könnten zudem das leicht rötliche Leuchten der LEDs wahrnehmen. Im Gegensatz zum Menschen stören sich Tiere nicht an der Beleuchtung. Außerdem sind die Modelle mit White LEDs besonders für die Ausleuchtung und Aufnahme von weiter entfernten Objekten geeignet.

Für die bessere Bildqualität der White LED Modelle gibt es allerdings eine nachvollziehbare Erklärung. Die gute Fotoqualität kommt durch die hohe Reichweite der LED-Lichter zustande. Denn im Gegensatz zu den Black LEDs, welche völlig unsichtbar sind, ist die Wellenlänge der Lichtstrahlen geringer.

 

Aus den eben genannten Gründen versuchen Hersteller von Fotofallen die Aufnahmequalität von Modellen mit Black LEDs zu verbessern. Doerr versucht das beispielsweise mit einer höheren Anzahl an verwendeten LED Lichtern. Demnach werden bei der SnapShot Mini Black 40 Lichter verbaut. Im Vergleich dazu kommt die normale Doerr SnapShot Mini, welche White LEDs verwendet, auch mit 28 Lichtern aus. Somit ist es letzten Endes vom Einsatzzweck abhängig, ob ein leichtes rotes Glühen bei White LEDs störend ist.

Oben, unten oder doch im Kreis?
Die Blitzleiste kann lediglich oben, oder sogar oben und unten angebracht sein. Einige wenige Modelle setzen auf einen Blitzlichtkreis mittig der Kamerafalle.

Für die Objektüberwachung eignen sich der Erfahrung nach eher Black LED Wildkameras, auch No-Glow-Fotofallen genannt. Denn ein rotes Glühen wie bei einem White LED-Modell könnte vermeintliche Diebe und Einbrecher auf die Kamera aufmerksam machen. Und spätestens wenn die Wildkamera gestohlen wird, wirst Du nie einen Hinweis über die Übeltäter erhalten können.

Für die anderen Einsatzmöglichkeiten, wie z.B. der Tierbeobachtung, haben sich Modelle mit handelsüblichen weißen LEDs ebenso bewährt. Lediglich für Nahaufnahmen von Vogelarten in der Nähe des Nests sind Black LED-Modelle zu bevorzugen.

 

Zusammenfassung: Die Unterschiedlichen Wildkamera LED-Typen im Vergleich

Black LEDs / No-Glow-LEDs

  • Licht für menschliches Auge unsichtbar
  • Kein Glühen (ideal bei Objektüberwachung)
  • Höhere Anschaffungskosten
  • Geringere Reichweite

White LEDs / Low-Glow-LEDs

  • höhere Reichweite
  • bessere Motivausleuchtung
  • hochwertigere Bildqualität
  • rotes Nachleuchten (keine Nachteile bei Tieraufnahmen)
  • weniger Details bei Nachtaufnahmen

Übertragungsmöglichkeiten moderner Modelle

Zusätzlich zu der Bildaufnahme und Überwachung bieten einige Modelle auch eine komfortable Übertragung des Bildmaterials an. Dabei gibt es, wie bei gewöhnlichen Überwachungskameras auch, Wildkameras mit WLAN oder auch dem üblichen Speicherkartenslot.

Objektschutz vereinfachen mit WLAN

Schon seit einiger Zeit wird der WLAN Ausbau in der Öffentlichkeit vorangetrieben. Es entstehen neue WLAN Hotspots innerhalb von Großstädten oder in belebten Gegenden. Somit kannst Du, besonders wenn Deine Wildkamera WLAN fähig ist, auch von diesen neu entstehenden Hotspots profitieren.

Da ein WLAN-Router jedoch in vielen Haushalten vorhanden ist, lassen sich die erstellten Aufnahmen auch ohne öffentlichen Hotspot problemlos auf den eigenen Rechner oder das Smartphone senden. Das ist besonders dann sinnvoll, wenn das Objekt in Echtzeit überwacht werden soll.

Doch auch für Jäger, welche sich fern von WLAN-Routern und jeglichen Hotspots befinden, kann eine WLAN Wildkamera von Vorteil sein. Denn mit einer passenden WLAN-SD-Speicherkarte können die gesammelten Tieraufnahmen kabellos auf den Laptop oder das eigene Smartphone übertragen werden. Zu bedenken ist jedoch, dass die Variante der WLAN-Speicherkarte den Stromverbrauch in die Höhe treibt.

Datenübertragung über das Mobilfunknetz

Video- und Fotonachrichten wurden vor WhatsApp und Co. häufig per MMS versendet. Der große Bruder der SMS ist für Wildkamera Besitzer immer noch eine einfache Möglichkeit die Erstellten Aufnahmen auf ein anderes Gerät, wie zum Beispiel das Smartphone, zu übertragen.

Mobilfunk Wildkameras sind in der Anschaffung etwas teurer, haben aber definitiv ihre Berechtigung im Bereich der Wildtierbeobachtung. Wie bei einem gewöhnlichen Handy auch kannst Du einfach eine SIM-Karte einsetzen. Dadurch kannst Du Dir die Fotos und Videos über das Mobilfunknetz an eine E-Mail-Adresse schicken lassen. Es empfiehlt sich dabei eine Prepaid-SIM-Karte zu nutzen, um bei Diebstahl nicht eine unerwartet hohe Rechnung zu bekommen.

Ebenso können die Fotos standardmäßig per MMS versendet werden. Somit sind die Aufnahmen praktischerweise zu jeder Zeit auf dem Handy abrufbar. Da, besonders in einem abgelegenen Waldstück, jedoch oft nur schlechte Mobilfunkverbindungen existieren, musst Du Dir schon vor dem Wildkamera kaufen überlegen, ob solch ein Modell für Dich infrage kommt.

Weitere Informationen zu Wildkameras mit SIM-Karten-Funktion und Wildkameras mit App-Kompatibilität.

Wildkamera mit WLAN

• Sinnvoll bei Objektüberwachung

• Kabellose Datenübertragung

Mobilfunkmodelle

• Im Wald oft schlechter Empfang

• Hohe Anschaffungskosten

• Verursacht Zusatzkosten

Ohne Datenübertragung

• Keine Zusatzkosten

• Flexibel einsetzbar

• Niedriger Akkuverbrauch

 

Schöne Bilderserien erstellen leicht gemacht

Neben der standardmäßigen Aufnahme von Fotos oder Videos bei Bewegung vor der Linse gibt es noch einen weiteren, sehr beliebten Modus einiger Modelle. Denn die Auslöse- bzw. Aufnahmeintervalle können auch eingestellt werden. Somit können tolle Zeitraffer-Aufnahmen entstehen. Diese lassen sich später ideal im Lieblings-Fotobuch anschauen.

Lege dazu einfach ein Zeitintervall fest und warte ab. Zusätzlich zur Erfassung der Bewegung von Tieren können somit schöne Landschaftsaufnahmen entstehen. Beliebte Motive sind z.B. erwachende Frühblüher oder aber auch der Blätterfall bei Herbstbeginn.

Wichtige Kriterien beim Wildkamera Kauf

In den folgenden Abschnitten erfährst Du mögliche technische Unterschiede. Dabei spielen besonders die wichtigsten Unterschiede und deren mögliche Auswirkungen auf das Nutzerverhalten eine große Rolle. In diesem kleinen „Wildkamera Kaufratgeber“ kannst Du sicherlich ein paar nützliche Dinge erfahren.

Grundsätzlich gilt: Eine gut getarnte Wildüberwachungskamera muss nicht unbedingt teuer sein. Wie auch bei anderen Dingen verlangen zusätzliche Funktionen einen Aufpreis. Doch oftmals werden nicht alle möglichen Zusatzfunktionen benötigt. Überlege Dir also schon vor dem Wildkamera kaufen, welche Funktionen Du unbedingt benötigst.

Ebenfalls deutlich wird das Sparpotenzial bei Angeboten von großen Discountern. So gibt es mittlerweile schon Wildkameras bei Aldi und Co. Dabei wird klar deutlich, dass Du eine Wildkamera günstig kaufen kannst. Sicherlich entspricht die Fotoqualität nicht der eines Luxusmodells, jedoch ist sie für den Hausgebrauch in der Regel ausreichend.

Das 1×1 der MP
Manche Hersteller werben mit einer 10 oder 12 MP Auflösung. Diese wird in der Regel durch eine Interpolation, eine Art Hochrechnung, erreicht. Der oft verwendete CMOS-Sensor bietet in der Regel nur 5 MP.

Die passende Auflösung

Um eine gute Bildqualität zu erreichen, ist eine hohe Auflösung unabdingbar. Auch wenn diese nicht der einzige Faktor für die Bildqualität ist, so ist sie ein erster Anhaltspunkt. Ebenso einen Einfluss auf die Bildqualität hat z.B. die Sensorgröße.

Wie auch schon im Systemkamera Ratgeber beschrieben, ist die Sensorgröße auch zu berücksichtigen. Der Sensor ist quasi für die Lichtaufnahme verantwortlich. Umso größer der Sensor bei gleicher Pixelzahl ist, desto mehr Platz haben diese. Somit ist es letzten Endes auch möglich eine bessere Fotoqualität zu erreichen.

Qualität absteigend:

  1. Ultra HD : 3840 x 2160 Pixel
  2. Full HD : 1920 x 1080 Pixel
  3. HD ready : 1280 x 720 Pixel
  4. VGA : 640 x 480 Pixel

Dieses Spiel lässt sich jedoch nicht unbegrenzt weiter spinnen. Denn im Gegensatz zu einer hochauflösenden Spiegelreflexkamera ist die Kamerafalle größentechnisch eingeschränkt. Andernfalls wäre sie auch nicht mehr kompakt genug, um unauffällig zu sein. Aus diesem Grund kannst Du keine Kinoqualität erwarten. Die Qualität einer durchschnittlichen Kompaktkamera hingegen ist tagsüber auf jeden Fall möglich.

Im Gegensatz zur Fotoqualität ist das Videoniveau etwas einfacher einzuschätzen. Die gängigen Formate, wie VGA oder HD, erfüllen die Anforderungen für den Hausgebrauch oft problemlos. Im Gegensatz zu einer guten Fotoqualität kann sich eine starke Auflösung bei der Videoaufnahme durchaus als hinderlich darstellen. Denn ein mehr an Qualität bedeutet gleichzeitig auch ein mehr an benötigtem Speicherplatz.

Je nach Lieferumfang kann es durchaus Sinn machen eine separate Speicherkarte dazu zu kaufen. Bei höheren Auflösungen im Foto- und Videobereich wird dementsprechend mehr Speicherplatz benötigt. Nicht jedes Modell wird mit einer passenden Speicherkarte ausgeliefert.

Eine geringe Reaktionszeit

Oft vernachlässigt
Neben dem Bewegungsmelder ist auch eine schnelle Speicherkarte von Vorteil. Gerade bei Fotoserien oder Videoaufnahmen ist ein schnelles abspeichern der Daten von großer Bedeutung.

So wie die Megapixel Zahl bei einer Kamera beworben wird, so wird die Reaktionszeit von Kamerafallen gerne beworben. Auch wenn es viele Wildkamera Marken gibt, so scheint die Auslösezeit doch im Fokus der Entwicklungen zu stehen.

Die Reaktionszeit ist die benötigte Zeit von der Bewegungsregistrierung bis zum Auslösen. Sicherlich hast auch Du es schon einmal erlebt, dass ein Tier schon längst wieder das Weite gesucht hat, bevor Du überhaupt den Auslöser der Kamera gefunden hast.

Besonders in solchen Fällen wird klar deutlich, wie wichtig ein schnelles Auslösen der Tierbeobachtungskameras ist. Denn wenn ein schönes Motiv nicht abgelichtet werden kann, weil die Reaktionszeit zu hoch ist, dann ist das oft richtig ärgerlich.

Aus diesem Grund geben die Wildkamera Hersteller die Auslösezeit als Qualitätsmerkmal gerne mit an. Wie auch der Kraftstoffverbrauch beim Auto kann diese Angabe unter Umständen etwas optimistisch sein. Dennoch ist diese Angabe ein guter Richtwert, um herauszufinden, ob das Wunschmodell dem gewünschten Einsatzzweck dienlich sein kann.

Auch wenn die geringste Auslösezeit sicherlich die ansprechendste ist, so ist sie nicht immer von Nöten. Oftmals erweist es sich als schwierig die Sekundenbruchteile realistisch einschätzen zu können. Somit kann es sich durchaus lohnen einige Kundenrezensionen durchzulesen. Anhand der dort genannten Einsatzgebiete lässt sich relativ einfach auf die Tauglichkeit des Modells schließen.

Für Jäger beispielsweise ist es kaum möglich einheitliche Empfehlungen auszusprechen. Dennoch gilt es zu differenzieren. Wer Kirrungen, also Lockfütterungen, beobachten möchte, benötigt in den seltensten Fällen ein Modell mit kürzester Auslösezeit. Für Wildwechsel oder eben auch zur Objektüberwachungen sind sehr geringe Auslösezeiten von Bedeutung. Andernfalls könnten die Aufnahmen die Täter lediglich am Bildrand darstellen, was wiederum nicht sehr aussagekräftig ist.

Die Reichweite des Bewegungsmelders

Ein weiteres, sehr wichtiges Kriterium vor dem Kamerafalle kaufen ist die Reichweite des Bewegungsmelders. Diese sollte auf die zu beobachtende Umgebung angepasst sein, um alles Wichtige einfangen zu können. In der Objektüberwachung wird eine zu geringe Reichweite damit bestraft, dass der vermeintliche Täter nicht aufgenommen wird, wenn er nicht direkt an der Kamera vorbeigeht.

Dieses Szenario sollte natürlich vermieden werden. Aus diesem Grund solltest Du dir vor dem Wildkamera Kauf schon einige Gedanken dazu machen. In der Regel werden Reichweiten von 5 bis 20 Meter angeboten. Für besondere Anforderungen gibt es aber auch Modelle mit Reichweiten von bis zu 50 Metern. Umso weiter die Reichweite sein soll, umso genauer müssen die optimalen Bedingungen zum Auslösen eingehalten werden. Mehr dazu findest Du in der Regel in der Bedienungsanleitung.

Die von den Herstellern angegebene Reichweite bezieht sich meist auf Maximalwerte bei optimalen Bedingungen. Außerdem gilt es zu berücksichtigen, dass die Sensibilität des Bewegungsmelders oft selbst konfiguriert werden kann. Damit wird die auf der Verpackung angegebene Reichweite ebenso beeinflusst. Auch wenn die meisten Modelle zwischen 5 und 20 Meter relativ zuverlässig aufnehmen, sollte dieser Wert lediglich als Orientierung angesehen werden.

Die Laufzeit während dem Akkubetrieb

Einer der Vorteile einer guten Wildkamera ist die Unabhängigkeit vom Stromnetz. Auch wenn es einige Modelle mit einem handelsüblichen Stromanschluss gibt, so sind diese jedoch klar in der Unterzahl. Denn ein schlecht verlegtes Stromkabel kann die Fotofalle verraten, wenn ein Dieb darüber stolpert. Noch viel schlimmer wäre die fehlende Flexibilität für Jäger. Denn Steckdosen sind in einem normalen Wald natürlich Mangelware.

Hinzu kommt, dass eine gut getarnte Wildkamera natürlich die meiste Zeit unbeobachtet ist. Andernfalls würde die Tarnung natürlich auffallen. Deshalb ist es beim Wildkamera kaufen wichtig Modelle mit Akkus zu beachten. Denn nur so kannst Du von der modernen Technik profitieren.

Längere Laufzeit gefällig?
Bei einigen Modellen kannst Du sogar zwischen 4 oder 8 Batterien wählen. Es ist also Deine Entscheidung, in welchen Abständen Du Deine Wild Überwachungskamera besuchen möchtest.

Aktuelle Modelle gewährleisten eine konstante Stromversorgung durch den Einsatz von Batterien oder Akkus. Hierbei kommt es natürlich ganz auf das Modell an, welche Batteriegröße verwendet werden muss. In der Regel stellt eine AAA Batterie weniger Energie bereit als ein großes Modell der Größe C. Demnach unterscheiden sich die Wildkamera Modelle auch in der Anzahl der nötigen Batterien.

Beachte bei der Verwendung von Akkus oder Batterien, dass die Umgebungstemperatur einen Einfluss auf die Akkuleistung haben kann. Besonders bei warmen Temperaturen ist die Entladungsrate oft höher.

Die meisten aktuellen Geräte sind jedoch auf eine lange Laufzeit ausgelegt. Besonders mit hochwertigen Batterien steht einer Laufzeit von mehreren Monaten oft nichts im Wege. Das liegt vor allem auch daran, dass die Fotofalle die meiste Zeit des Tages im Standby verbringt. Denn lediglich bei der Stimulierung des Bewegungsmelders reaktiviert sich der praktische Helfer von selbst.

Doch auch wer auf Innovation setzt, kann bei aktuellen Modellen fündig werden. Mittlerweile gibt es sogar einige Modelle, welche mit Solarpanels betrieben werden. Der integrierte Akku wird dabei ganz nebenbei durch die Sonneneinstrahlung aufgeladen. Die dafür benötigten Panels sind aufgrund der geringen Nachfrage meist nicht im Lieferumfang enthalten und müssen extra bestellt werden.

Unabhängig von der gewählten Stromversorgung gibt es einige interessante Kundenerfahrungen zur Akkulaufzeit teilen. Die Nutzer von Wildkameras bestätigen in ihren Rezensionen, dass die Laufzeit – auch im Winter – bis zu einem halben Jahr betragen kann. Ebenso fiel auf, dass Nachtaufnahmen, bei welchen der Infrarot-Blitz genutzt wird, mehr Energie als Tagaufnahmen benötigen.

Bilder direkt auswerten  – das Display

Eine Wildkamera mit Display ist der Traum eines jeden Naturwissenschaftlers oder Jägers. Denn mit dem Monitor lassen sich die Bildinhalte nach dem aufstellen einfach überprüfen. Ohne die Speicherkarte herausnehmen zu müssen, lassen sich somit einfach und schnell die wichtigsten Einstellungen und bisherige Aufnahmen überprüfen.

Zudem kannst Du es Dir somit ersparen jedes Mal einen Laptop oder ein anderes Gerät zum Anzeigen der erstellten Aufnahmen mitzunehmen. Wenn Du ein Farbdisplay nutzen möchtest, solltest Du jedoch bedenken, dass dieses zu einem erhöhten Stromverbrauch führen wird. Ein paar Wechselbatterien sollten sicherheitshalber immer parat sein.

Eine Fotofalle mit Display ist sehr praktisch und kann einiges an Zeit und Nerven ersparen. Der erhöhte Komfort sorgt häufig für einen erhöhten Anschaffungspreis. Überlege Dir also im Voraus, ob Du eine Wildkamera mit Monitor kaufen möchtest.

Eine praktische Bedienung

Wie eben schon angedeutet, sind einige Modelle mit einem praktischen Monitor ausgestattet. Dieser TFT-Monitor misst in der Regel bis zu 2 Zoll in der Diagonale. Doch bedient werden die Geräte heutzutage noch nicht mit dem Monitor. Die Bedienung erfolgt durch Menüknöpfe und Tasten. In diesem Sinne wird die Verbindung zur klassischen Digitalkamera wieder deutlich.

Bei einigen Modellen muss das Vorderteil zuerst abgenommen werden, bevor die Fotofalle konfiguriert werden kann. Das ist natürlich nicht seht praktisch. Andere Modelle wiederum erlauben es, das Vorderteil zur Seite zu klappen und sind somit durchaus komfortabler in der Handhabung.

Doch unabhängig vom Bedienkomfort ist die Menüführung der Kamerafallen oft selbsterklärend und überfordert auch Anfänger nicht. Wer ab und zu zeitlich verhindert ist und andere zur Kontrolle der Aufnahmen beauftragen muss, sollte sich also für ein Modell mit klappbarem Vorderteil entscheiden.

Typische Menüpunkte:

  • Zeitraffereinstellungen
  • Anzahl der Bilder bei Serienaufnahme
  • Zeitlicher Abstand zwischen Serienaufnahmen

Somit wird in den seltensten Fällen eine Bedienungsanleitung zur Konfiguration benötigt.

Weitere notwendige Eigenschaften

Die wichtigsten Eigenschaften und Ausstattungsvarianten von Wildkameras kennst Du nun bereits aus den letzten Abschnitten. Nun geht es noch einmal kurz um wichtige Eigenschaften. Dieser Abschnitt kann besonders für angehende Jäger interessant sein.

Neben der Bedienung und dem Funktionsumfang gibt es einige Kriterien, welche jede Wildkamera für den Outdoor-Einsatz erfüllen sollte.

Diese Kriterien sollte eine Outdoor-Fotofalle erfüllen:

  • Staub- und wasserdicht
  • Robustes Kunststoffgehäuse
  • Unauffälliges Design, vorzugsweise im Camouflage-Look
  • Nachtsichtfähige Kamera mit Infrarot-Blitz
  • Geringe Auslösezeit
  • Passable Reichweite des Bewegungsmelders
  • Batteriebetrieb mit langer Laufzeit

Wildkamera günstig kaufen

Um diesem umfassenden Ratgeber rund um die getarnten Tierüberwachungskameras zu komplettieren, ist es notwendig darauf einzugehen, wie bei Du beim Kauf einer Wildtier Überwachungskamera gegebenenfalls etwas Geld sparen kannst.

Heutzutage ist es oft eine Grundsatzfrage, ob Menschen im Laden oder im Internet einkaufen gehen. Im Fachgeschäft vor Ort kannst Du Dir oftmals einen direkten Ansprechpartner für all Deine Fragen und Probleme suchen. Doch gibt es auch einige Vorteile des Online Shoppings, welche Du auf der Suche nach der besten Wildkamera nicht vernachlässigen solltest.

Neben der oft hervorgehobenen Zeitersparnis und dem möglichen Preisvorteil stehen zusätzlich ganz andere Vorteile bei einem Kauf im Netz zur Verfügung. Denn grundsätzlich gilt: Ein Fachgeschäft bezahlt oft hohe Mieten und ist deshalb oftmals eher klein gehalten.

Das hat zur Folge, dass die Auswahl an verschiedenen Herstellern und Modellen im Fachgeschäft eher gering ist. Im schlimmsten Fall kannst Du Dein Wunschmodell dort nicht bekommen. Außerdem kannst Du Dir in einem Fachgeschäft oft nur die Meinung von wenigen Menschen einholen.

Wenn Du Dich dafür entscheidest eine Wildkamera im Internet zu kaufen, dann bekommst Du nicht nur eine große Auswahl vorgesetzt. Du kannst ebenfalls die Meinung von vielen Nutzern analysieren und somit herausfinden, welches Modell die beste Wildkamera für Dich ist. Durch den häufig angebotenen Express-Versand kannst Du zudem auf eine schnelle Lieferung vertrauen.

Fazit: Wildkamera kaufen leicht gemacht

Die oberste Priorität ist es, Dir einen umfassenden Ratgeber zu liefern. Mit diesem Ratgeber rund um Wildkameras, auch Fotofallen oder Kamerafallen genannt, hast Du alle wichtigen Informationen zu den gut getarnten Kameras auf einen Blick.

Neben dem sehr ausführlichen Ratgeber kannst Du die übersichtliche Vergleichstabelle nutzen, um die wichtigsten Eigenschaften einiger Wildkamera Modelle auf einen Blick zu erhalten. Bedenke bei der Auswahl des passenden Modells, dass Dir Kundenrezensionen einen guten Einblick in die Qualität des Produkts bieten können.

Rechtliche Hinweise

Ich bin kein Anwalt oder eine anderweitig ausgebildete Personen, welche Dir eine verbindliche Rechtsberatung rund um die Nutzung der beliebten Überwachungskameras geben darf und kann. Dennoch ergeben sich aus dem Menschenverstand und auch bei Berücksichtigung des Persönlichkeitsrechts einige Nutzungsbeschränkungen.

Das solltest Du unterlassen

  • Kamera auf öffentliche Wege richten
  • Anderen Menschen hinterherspionieren
  • Fotos von fremden Personen bzw. deren Eigentum anfertigen und ohne deren Einverständnis veröffentlichen
  • Fremde Grundstücke beobachten

Diese Auflistung ist lediglich ein Auszug möglicher Bestimmung und nicht verbindlich. Wende Dich für nähere Informationen an ein zuständiges Amt oder einen Rechtsexperten. Diese können Dir sichere und verbindliche Aussagen geben. Beachte bitte, dass vorliegende Bestimmungen von Bundesland zu Bundesland variieren können.