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Systemkamera kaufen: der große Ratgeber

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Olympus OM-D E-M10 Mark II Sony Alpha 6000 Sony Alpha 7 II
Modell Olympus OM-D E-M10 Mark IISony Alpha 6000Sony Alpha 7 II
Auflösung16 MP24 MP24,3 MP
max. ISO25.60025.60025.600
Aufnahmequalität4KFull HDFull HD
Displaygröße3,0 Zoll3,0 Zoll3,0 Zoll
Gewicht342 g285 g556 g
inkl. Objektiv?
VerbindungenWLAN, AppWLAN, NFC, AppWLAN, NFC
Besonderheitmit elektronischem Suchermit elektronischem SucherVollformat
Preis

ab 550,47 € 799,00 €

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Du suchst eine Kamera mit Qualitäten einer Spiegelreflexkamera, nur kompakt genug, um sie überall mit hin zu nehmen? Dann bist Du bei den spiegellosen Systemkameras genau richtig.

Die kompakten Kameras sind für jeden ambitionierten Fotografen, welcher flexibel einsetzbar sein möchte, einen Blick Wert. Die beliebten Geräte starten einen Angriff auf die digitale Spiegelreflexkamera, kurz DSLR, und punkten mit smartem Design sowie einem kompakten Body.

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Mit diesem Kaufratgeber bekommst Du eine umfangreiche Hilfestellung, um die für Dich beste Systemkamera finden zu können. Mit der Vergleichstabelle am Anfang der Seite erhältst Du die wichtigsten Unterschiede einiger Modelle übersichtlich auf einen Blick.

Die Vorteile auf einen Blick

Das tolle an den kompakten Systemkameras ist, dass sie tatsächlich sehr flexibel einsetzbar sind. Vom wasserfesten Reisebegleiter, über den stoßfesten Actionfilmemacher gibt es einige interessante Einsatzmöglichkeiten der beliebten Kameras mit System.

Selbst zum Erstellen professioneller Selfies für soziale Netzwerke eignen sich einige Modelle dank WLAN Verbindung und schwenkbarem Display bestens. Durch ihren leichten Body kannst Du die Geräte problemlos überall mit hinnehmen. Auch bei mehreren Versuchen liegen aktuelle Modelle somit nicht zu schwer in der Hand.

Trotz dem geringen Gewicht liefern die spiegellosen Systemkameras hochwertige Aufnahmen. Selbst Videos in HD sind mit vielen Geräten problemlos möglich, sodass sogar der gute alte Camcorder ersetzt werden kann. Lediglich die Tonqualität bei Videoaufnahmen ist meist nicht zufriedenstellend. Deshalb ist ein externes Mikrofon empfehlenswert. Somit kann auch die Tonqualität nach oben korrigiert werden.

Selbst modernste Ansprüche wie WLAN, Bluetooth oder NFC können die spiegellosen Systemkameras anstandslos bedienen. Dank einigen Möglichkeiten der Vernetzung ist es sogar möglich, das Smartphone mit der Kamera zu verbinden. Dank Foto-App konnten einige Geräte sogar mit Bildschirmübertragung auf das Handy punkten. Sogar als Fernbedienung konnte das Handy dank Bluetooth oder NFC genutzt werden.

Aktuelle Modelle Verfügen über eine Vielfalt an Funktionen. Deshalb eignen sich entsprechende Geräte in vielen verschiedenen Bereichen. Außerdem richten sie sich mit einer einfachen Handhabung besonders an Laien und Hobbyfotografen ohne große Erfahrungen.

Kaufratgeber für spiegellose Systemkameras

Einsteiger Systemkamera oder doch Profi-Modell?

Du solltest ganz objektiv zu beurteilen, wofür Du die Kamera mit System nutzen wirst, und auf welchem Niveau Du Dich aktuell befindest. Solltest Du beispielsweise ein Einsteiger sein, Dich jedoch unbedingt weiterentwickeln wollen, kannst Du mit einem Starter Set beginnen. Du erhältst in der Regel die Kamera selbst mit einem Standardzoom-Objektiv. So kannst Du erst einmal lernen mit dem Gerät umzugehen. Später kannst Du Deine kompakte Systemkamera um ein weiteres Objektiv erweitern.

Profi Systemkameras unterscheiden sich oftmals lediglich in der Ausstattung von einem Einsteiger Modell. Denn das teuerste an einer Knipsmaschine ist nicht die Kamera selbst, sondern das Objektiv. Für Fortgeschrittene sowie gewerblichen Profi-Fotografen empfiehlt sich daher den Kauf eines Komplett Sets, um etwas Geld zu sparen.

Welche kompakte Systemkamera kaufen?

Es gibt viele Ausstattungsmerkmale anhand welcher Du bestimmen kannst, welche spiegellose Systemkamera Du kaufen solltest. Darunter könnten Merkmale wie z.B. wasserfest, staubdicht, oder stoßfest fallen. Diese Eigenschaften solltest Du anhand Deinem Anforderungsprofil an die kompakte Systemkamera auswählen.

Diese technischen Merkmale solltest Du berücksichtigen:

  • Auflösung und Sensor
  • Displaygröße
  • Verbindungsmöglichkeiten
  • mitgeliefertes Zubehör

Auflösung und Sensor

Desto höher die Auflösung ist, umso detailreichere Strukturen können grundsätzlich dargestellt werden. Es ist jedoch ein fataler Fehler lediglich auf die Megapixel, kurz MP, zu schauen. Denn die Pixel Anzahlen entstehen bei den kleinen Kameras durch die Anzahl aller Sub-Pixel. Ein Sensor besteht nämlich aus drei Pixelschichten – rot, blau und grün. Es gibt also Sub-Pixel in den Farben rot, grün und blau.

Besonders bei einem größeren Sensor kommen so ganz schnell einmal sehr hohe Megapixel Werte bei rum. Deshalb ist der Sensor einer spiegellosen Systemkamera der wichtigere Teil im System.

Megapixel sind nicht alles: Gedankenexperiment

Im folgenden findest Du ein kleines Gedankenexperiment, um die Wichtigkeit des Sensors zu erkennen.

Zwei gleich große Sensoren. Auf der linken Seite 16 Pixel, rechts 24. Die Überlagerung der Bildfragmente bei zu vielen Pixeln ist rechts deutlich zu erkennen.

Zwei gleich große Sensoren. Auf der linken Seite 16 Pixel, rechts 24. Die Überlagerung der Bildfragmente bei zu vielen Pixeln ist rechts deutlich zu erkennen.

Der Ausgangspunkt in diesem Experiment sind zwei gleich große Sensoren. Ein Sensor muss die Auflösung von 16 Megapixeln und der andere ganze 24 MP aufnehmen. Wichtig: beide Sensoren sind gleich groß. Doch durch den einen müssen ganze 24 Millionen Pixel, also eine höhere MP-Anzahl passen. Das wird auf jeden Fall enger als bei dem Sensor mit 16 MP. Somit kann es bei dem 24 MP Modell zu Überlagerung der Bildfragmente kommen, weil die einzelnen der 24 Millionen Pixel nicht genügend Platz in dem Sensor finden. Der mit 16 MP ausgelastete Sensor hingegen bietet den einzelnen Pixeln mehr Platz. Damit geht zwar ein wenig Tiefenschärfe verloren, aber selbst bei schlechtem Licht können jetzt noch akzeptable Fotos entstehen.

Jetzt wo Du verstanden hast, wie wichtig der Sensor ist, ist es wichtig noch einmal kurz auf dessen Lichtempfindlichkeit, den ISO-Wert ein. Der ISO-Wert gibt an, inwiefern sich die Lichtempfindlichkeit durch den Sensor ausnutzen lässt.

Ist der ISO-Wert sehr hoch, wirst Du nur noch wenig Licht benötigen, um mit deiner kompakten Systemkamera Fotos schießen zu können. Doch sicherlich kennst auch Du dieses Bildrauschen bei unterbelichteten Fotos. Die Folge ist ein unscharf wirkendes Foto.

Praxistipp: Damit Dir so etwas nicht passiert, solltest Du den ISO-Wert Deiner Kamera niemals komplett ausnutzen.

Die Displaygröße

Du solltest vor dem Systemkamera kaufen bedenken, dass viele Modelle keinen elektrischen Sucher besitzen. Somit sind Hilfslinien und ähnliche Spielerein auf dem Display standardmäßig nicht möglich. Elektrische Sucher können zwar zusätzlich angebaut werden, dennoch ist es zu empfehlen, sich auf das wesentliche zu begrenzen.

Bei der Displaygröße kommt es in gewisser Art und Weise auf Deine Vorlieben an. Dennoch bieten Displays mit 2,7 bis 3 Zoll Bilddiagonale oftmals ein tolles Kosten-Nutzen-Verhältnis. In dieser Größenregion stimmt der Kompromiss aus Akkuverbrauch und Erkennbarkeit optimal überein.

Es gibt aber auch einige Vorteile der spiegellosen Systemkameras ohne Sucher. Denn ein Sucher schränkt ein wenig ein. Die Geräte können mit Touch Displays und weiteren Zusatzfunktionen auftrumpfen. Dreh- und schwenkbare Displays für optimale Selfies sind ein weiterer Vorteil gegenüber Modellen mit dem klassischen Sucher.

Verbindungsmöglichkeiten

Dank modernsten Techniken ist es den aktuellen Modellen möglich, weitaus mehr als nur zu fotografieren oder Videos aufzunehmen. Gängige Verbindungsarten spiegelloser Systemkameras sind WLAN, GPS und NFC. Einige Geräte haben sogar die Möglichkeit das Smartphone durch Bluetooth zu verbinden. Dabei kommen einige nützliche Zusatzfunktionen bei rum.

Per WLAN lassen sich ganz einfach Fotos auf soziale Netzwerke hochladen. Somit kannst Du den ersten Schritt in Richtung professionelle Fotos für Deine Social Media Präsenz machen.

Dank GPS ist Geotagging nun auch bei den kompakten Systemkameras möglich. Dieses nützliche Feature ermöglicht es Dir, ganz einfach den aktuellen Standort in die Daten des Fotos zu integrieren. Durch diese Funktion erhalten deine Fotos einen Ortsstempel, und Du weißt auch in 20 Jahren noch, wo deine Erinnerung aufgenommen wurde.

Mit einer eigenen Foto-App und Bluetooth oder NFC-Verbindung zum Smartphone entstehen weitere Funktionen. Die Geräte lassen sich durch die Foto-App steuern, und das ohne dass Du sie in der Hand hältst. Wenn Du einmal keinen Fotografen zur Seite hast, kannst Du per Handy in der Hosentasche auslösen.

Mitgeliefertes Zubehör

Ein ebenfalls nicht zu vernachlässigender Punkt beim Systemkamera Kauf ist der Lieferumfang. Dabei spielt es keine Rolle, ob Du eine günstige Systemkamera für Einsteiger oder ein High End Modell von Sony hast. Gutes Kamera Equipment ist in der Regel teuer. Deshalb lohnt es sich, an dieser Stelle etwas genauer hin zu schauen.

Um möglichst günstig wegzukommen, empfiehlt es sich als Hobbyfotograf ein Kamera-Set zu kaufen. In der Regel wird Dir die Systemkamera mit Standardzoom-Objektiv angeboten. Dieses Bundle reicht für Einsteiger und ambitionierte Personen völlig aus, um tolle Fotos zu schießen.

Soll es jedoch etwas professioneller werden, ist unter Umständen sinnvoller, die Kamera ohne Standardobjektiv zu kaufen. Ein adäquates, für Dich passendes Objektiv, kannst Du direkt dazu bestellen. Beachte jedoch, dass die einzelnen Objektive der Hersteller meist nicht mit anderen Kameras kompatibel sind.

Ein must-have-Tool für unverwackelte Fotos ist das gute alte Kamerastativ. Ein Stativ schützt Dich vor verwackelten Fotos und unterstützt Dich beim Arbeiten mit langen Verschlusszeiten. Die meisten aktuellen Geräte besitzen ein Standardgewinde für Stative.

Wenn Du öfter auf Reisen bist und Deine kompakte Systemkamera mitnehmen möchtest, macht ein Trageriemen zum komfortablen und sicheren Transport einiges her. Wenn Du kurz davor stehst eine Systemkamera zu kaufen, dann achte zudem auf eine ausreichend große Speicherkarte.

Falls Du Dein Equipment noch um einen elektrischen Sucher erweitern möchtest, so ist auch das kein Problem. Klicke diesen ganz einfach in den Blitzschuh Deiner Systemkamera ein.

Spiegellose Systemkameras – die wichtigsten Unterschiede

Auf folgende Punkte solltest Du achten:

  • Sucher
  • Vollformat

Der Sucher – das Display immer gefüllt

Einige Modelle sind mit einem elektronischen Sucher ausgestattet. Das hat einen entscheidenden Vorteil. Der zusätzliche elektrische Sucher projiziert ein digitales Bild in das Okular, also den Teil, wo Du hindurch siehst. Da ein digitales Bild im heutigen Zeitalter schnell bearbeitet werden kann, besitzt eine Systemkamera mit Sucher meist ein paar zusätzliche Funktionen.

Durch den Sucher sind nun z.B. Histogramme und Hilfslinien erkennbar und erleichtern Dir den Weg zum perfekten Foto. Außerdem geht Dir durch den elektrischen Sucher in den seltensten Fällen das Licht aus. Selbst bei dunklen, ungünstigen Belichtungsverhältnissen, wird Dir ein helles Bild angezeigt. Somit kannst Du Dein Fotoobjekt definitiv besser im Blick behalten. Der einzige Nachteil eines solchen Suchers ist ein höherer Stromverbrauch.

Vollformat Systemkameras für die schärfsten Erinnerungen

Eine Frage die sich viele auf dem Weg zur besten Systemkamera stellen ist, welche Sensorgröße denn nun die richtige sei. Darauf gibt es erst einmal keine pauschale Antwort. Doch damit Du eine für dich passende Tendenz finden kannst, folgt jetzt ein kleiner Leitfaden.

Normale Sensoren einer DSLM können 13,2 x 8,8 mm wie bei Nikon oder 17,3 x 13 mm wie bei Olympus messen. Canon Systemkameras kommen mit dem APS-C und einer Größe von 22,2 x 14,8 mm schon nahe an das Vollformat heran. Die APS-C wird im Übrigen auch bei den Spiegelreflexkameras verwendet. Bei Vollformat Systemkameras, auch Kleinbildformatkameras genannt, ist der Sensor noch einmal ein ganzes Stückchen größer. Mit 36 x 24 mm ist der Sensor der Vollformat Systemkameras deutlich größer als die anderen Varianten.

Im Allgemeinen lässt sich eine grobe Regel aus dem ganzen ableiten. Desto größer der Sensor, umso detailreicher die Fotos. Das liegt ganz einfach daran, dass ein Pixel bei größerer Sensorfläche nun viel mehr Platz hat. Besonders bei schlechtem Licht ist ein guter Sensor wichtig. Er trägt zu einem hochwertigen Foto bei.

Doch auch hier gilt: eine Vollformatkamera hat nicht nur Vorteile. Das Preis-Leistungsverhältnis leidet unter den größeren Sensoren. Der Preis steigt rapide und sorgt dafür, dass entsprechende Modelle meist nur für Profi Fotografen interessant sind. Außerdem benötigen größere Sensoren mehr Strom und können unter Umständen schnell heiß laufen.

Systemkamera günstig online kaufen

Wir raten Dir, Deine nächste Systemkamera im Internet zu erwerben. Wahrscheinlich kennst auch Du mittlerweile den häufigsten Grund für einen Kauf im Internet – den Preis.

Doch es ist nicht nur der oftmals günstigere Preis, welche für einen Kauf im Netz spricht. Im Gegensatz zu einem normalen Elektronikfachgeschäft um die Ecke, gibt es im Internet meist eine größere Auswahl von Modellen verschiedener Hersteller im Sortiment eines Online Shops. Somit gehst Du der Gefahr aus dem Weg, dass Du deine persönliche Wunschkamera nicht findest. Zudem erhältst Du auch mit diesem Systemkamera Ratgeber eine gute Beratung. Wie Du siehst, steht das Internet einem Laden in nichts nach.

Neben der riesigen Auswahl und den oft niedrigeren Preisen spricht noch etwas ganz entscheidendes für den Kauf im Internet – die Zeitersparnis. Wer eine Systemkamera kaufen möchte und ein bestimmtes Modell sucht, wird eventuell nicht im ersten Laden fündig. Mehrere Läden nach dem passenden Modell abzuklappern kann dabei schon einmal ein paar Stunden beanspruchen. Gerade für Berufstätige, welche auch einmal ausspannen müssen, ist das oft nicht ideal.

Welche Systemkamera Marke kaufen?

An dieser Stelle in diesem Systemkamera Ratgeber gibt es mal wieder einen kleinen Tipp für Dich. Es ist sicherlich nicht grundsätzlich so, dass eine Marke die beste ist und alle anderen schlecht. Doch gibt es mittlerweile einen kleinen Trick, um langfristig etwas Geld zu sparen.

Denn wie schon mehrfach erwähnt, sind Objektive teuer. Deshalb gibt es glücklicherweise ein paar Hersteller, deren Objektive mit den Kameras des anderen Herstellers kompatibel sind.

Mit dem MFT-Standard haben sich zwei Hersteller gefunden. Panasonic und Olympus Systemkameras sind nun mit den Objektiven des anderen Herstellers nutzbar. Und als wenn das nicht schon genug wäre, sind auch die Objektive der Marke Leica aus Deutschland ebenfalls flexibel einsetzbar. Somit lässt sich hier noch einiges sparen. Denn sollte Deine Kamera einmal kaputt gehen, müsstest Du bei der nächsten Anschaffung nicht die Objektive wechseln, wenn du bei Olympus oder Panasonic bleibst.

Fazit: mit diesem Ratgeber zum passenden Modell

Es gibt nahezu unzählige kleine Faktoren, welche letzten Endes diskutiert werden können. Doch die wichtigen Dinge, welche Du beim Systemkamera kaufen beachten solltest, kennst Du nun. Besonders die Handhabung und der Funktionsumfang der einzelnen Modelle steht dabei im Fokus. Durch die Angabe des mitgelieferten Zubehörs kannst Du Dir einfach ein eigenes Bild von den kompakten Systemkameras machen.

Außerdem wurde in diesem Artikel der Funktionsumfang verschiedene Preisklassen behandelt. Denn dadurch kann deine Kaufentscheidung noch einmal deutlich vereinfacht werden. Du kannst somit nicht nur zwischen verschiedenen Ausstattungen wählen, sondern auch den Budget flexibel einsetzen.

Mit diesem Systemkamera kaufen Ratgeber erhältst Du eine erste Orientierung auf dem Weg zur nächsten Kamera. Dabei werden Dir nicht nur hochwertige Inhalte in Form von Ratgebern und Produktberichten zur Verfügung gestellt. Durch zusätzliche Infoboxen werden dir weitere Mehrwerte geboten, damit Du dich gut beraten und gut aufgehoben fühlst.